Merida kommt aus Taiwan und gehört mit über einer Million produzierten Fahrrädern pro Jahr zu den größeren Herstellern. Als Big Player macht man auch keine halben Sachen: Aluminium, Carbon, egal um welchen Werkstoff es sich handelt, Merida kann es umsetzen. Aufgrund der hohen Stückzahlen ist diese Topqualiät sogar bezahlbar. Und dank der jahrzehntelangen Erfahrung kann man auch davon ausgehen, dass es gut ist: Lampre-Merida, ein UCI World Team, das im Rennradzirkus vorne mitmischt, vertraut darauf. Das können Sie auch.
Gravel
Gravel, Gravel, Gravel schallt es an allen Ecken und Ende des Bikeuniversums und auch bei Merida hat man den Ruf gehört. Herausgekommen ist eines der am besten getesteten Gravelbikes. Und weil es Merida ist, gibt es das Ganze in einer Unzahl an Varianten: Von Bezahlbar bis Profi. Gut sind sie alle.
Zu den Silex Gravelbikes
Speedbike
Schnell wie auf einem Rennrad, kontrolliert wie auf einem Mountainbike und sich anbautechnisch alle Optionen offen lassen: Wer das will, der kommt an einem Speedbike nicht vorbei. Und wer sich für ein Speedbike entschieden hat, der sollte sich das Merida-LineUp anschauen, hier stimmen Preis-/Leistung, Gewicht und Design.
Zu den Speed bikes
Shimano Mittelmotor
Konkurrenz belebt das Geschäft und so ist es auch im Sinne von E-Bike Pionier Bosch, dass ein weiterer Big Player auf der Karte der E-Bike Antriebe erschienen ist. Da der Shimano Motor etwas kompakter ist als der von Bosch, erlaubt er es den Konstrukteuren, ein kürzeres, wendigeres Rad zu bauen.
Zu den Shimano Mittelmotor Rädern